Da liegen die braun–dunklen Flächen vor mir und unter mir, leer und ausgeräumt, vereinzelt stehen Baumriesen, wo noch zu gleißenden sommerlichen Heißtagen sanfte Winde die Getreidefelder bewegten und das weitflächige Ährengelb hin zum Himmelsblau zeigte.
Ist das hier bei uns nicht tatsächlich immerwährender Segen, ein Geschenk, diesen Reichtum zu sehen und zu beernten, immer wieder neues Brotkorn zu empfangen, wo jetzt nur noch lastender Hochnebel sich auf alle Grauräume herablegt, begleitet von schwarzen Vögeln?