Erst kommt allein das schöne Wesen So elegant zum Grund geschwebt, Wo ein sehr großer Weidenbesen, Den Flusslauf immerzu belebt. Der nächste Ort, die kleine Stadt Liegt fernab von den Segelrunden, Wo man an Störchen Freude hat, Die an den Jahreslauf gebunden.
Nun kommen nach und nach die andern, Die gegenseitig sich beehren, Stehen, fressen, reden zusammen, Weil sie sich da um gar nichts scheren, Der Wanderer nur noch staunend sitzt, Wo vornehm diese Majestäten, Die fein und die niemand besitzt Jetzt tanzen auf dem Grüngemähten.
Vornehm, mit hoch erhobenem Haupt Sammeln die Vögel sich zur Reise, Weil niemand ihnen Ruhe raubt Und sie frei klappern und doch leise Ein letztes Mal das Land begehen, Um friedlich sich dort zu erheben, Wo sie auf ihre Reise gehen, Um im Fremden zu überleben.