Da gibt es oft das Auf und Ab wellenden, wallenden Lebens, das Suchen nach Ankern, geworfen ins Mehr, keine Heimat so richtig im Finden, die Geborenheit dauerhaft leiht.
Doch das Leben geht weiter, es beachtet nicht sehr Deine aktuellen Befindlichkeiten, Deine Hoffnungen und Wünsche, denn wo Leben sich reibt, bleibt alles Sklave der Zeit.
So wird in beständigem Weiterlaufen das Leben nicht heimischer werden, wo Weiteres unser Schicksal treibt von einer zur anderen Welt, in Vertrautem das Fremde sich bricht, Beziehungen sich haltend begegnen.