Traumfindend stehen die Sterne zum Mond, Wenn ich den Blick zum Himmel wende, Wo fast alles vertraut, bewegungsgekonnt Mir mehr ist, als nur Augenspende.
Natürlich kennen wir alle die Bilder, Welche uns unser Sternenkreis bietet. Doch mir bleibt er ursprünglicher und wilder Als ein Weltganzes, das Respekt mir gebietet.
Denn nachts überstrahlt das Firmament Meine Träume, da kommt mancher Gedanke, Behält für mich leuchtend sein Regiment, Für das ich der Schöpfung danke.
Bin ich erquickt, vom Schlafe erwacht, Leuchten immer noch vage die Sterne, Die mir diese Nacht den Frieden gebracht, Deshalb hab' ich den Himmel so gerne.