Auch heut'ge Jugend hat das Recht, Frei und beherzt zu argumentieren, Denn ihrer Zukunft geht es schlecht, Wenn wir nicht ihre Nöte spüren: Dann sind wir damit nicht gerecht!
Wenn dann die Arroganz des Alters Der Jugend Mitwirken beschneidet, Die sich um ihre Zukunft sorgt, Werden Lösungen kaum aufbereitet, Weil keine Einfühlung geborgt.
Wo nicht mehr jene Liebe weilt, Die mit Verstand das Kindsein teilt, Kann sie sich kaum der Not erwehren Und junges Volk auch nicht verehren, Weil man im Nichthandeln verweilt.
Wir müssen wieder die ernst nehmen, Für deren Zukunft noch Erwartung, Verbunden mit dem Lebenssehnen Und mit hoher Lebenserwartung Das Hoffen schließlich weitergeht.