Wenn die Winde ausbleiben, Sich hinter Bäumen verstecken, Keine Hitze vertreiben, Sich nicht füllen die Becken, Verschwinden die Lieder Aus ozon'gen Gesichtern, Schwer werden die Glieder, Wollen weiter irrlichtern.
Kommt endlich der Regen, Auf den alle warten, Peitscht in die Schrägen, Wird langlebig starten, Lebt auf die Natur, Steht Wasser in Wiesen Und zeigt mit der Spur: Man muss nicht mehr gießen.
Es füllen sich die Leeren, Auf den Wegen die Pfützen, Die langsam sich mehren: Tropfen, die allen nützen Und Kräuter und Blumen Stehen auf zum Leben, Es feuchten die Krumen, Segen wird es jetzt geben.