Im Netz gibt es die Menschzerstörer, Die scheinheilig, als Beschwörer Ihre Mitmenschen piesacken, Würdelos die Herzen packen, Denn ihre Seelen sind krank, Dass sie kritisch, ohne Dank Ihre Krankheiten nun pflegen Auf bekannten Netzeswegen.
Das ist des Zeitgeists größtes Laster, Dass diese als schlimme Ausraster Menschen nicht in Ruhe lassen, Weil sie immerzu nur hassen Und mit den Scheinargumenten Dauerbotschaften aussenden, Um Kumpanen auszurichten, Wen als nächstes sie vernichten.
Sie können, krank, wenig dafür, Pathogen bleibt ihr Gespür, Mit dem sie ihr Unbill treiben, Böses müssen sie ja schreiben, Müssen Anerkennung stehlen, Um sich Mitläufer zu wählen, Damit man Vernichtung treibt, Menschen aus Foren vertreibt.
Mit verdammter Drohgestalt Verbreiten sie ihre Gewalt. Erfolgreich wird so die Zerstörung, Wo sie mit Leitungsverehrung Einzelpersonen ganz vernichten, Damit diese ja nicht dichten, Sich kein Werk so mehr entfaltet, Hat man sie doch ausgeschaltet!
Mutverse werden rasch zerredet, Das eigene Mantra vorgebetet Denn sie müssen sich stets reiben Und hämisch Schindluder treiben, Zerstören die Persönlichkeit, Zufügen ihr möglichst viel Leid, Vernichten Schönheit, die frei, heiter, Denn sie sind ja Todesreiter.