Mit glanzerstarrter Aufwachmiene zieht sich im Strahlstrebengebälk so wundersam die Megastimme, die wesensnah mir reichlich gleich mein traumseliges Ziel erschließt, das mir vielleicht dann doch hinreicht, die Nachtphase wenig zu längen.
Da trifft mich nun das grelle Licht; ein Traumbild aus vergangener Nacht beginnt dem vagen Tag zu folgen, wenn langsam jener Geist erwacht, der, ganz entgegen meinen Wünschen mich wieder drängt zur müden Tat, von Seelentaglasten befreit.
Und? Wie steht es damit bei Dir? Hast Du auch Traumstimmen vernommen, deren Grußbild die Nacht gehört, mit der Du Dich sodann am Tage recht heimisch fühlen kannst, weil alles überschaubar bleibt, vom Geiste kontrolliert?