Die Welt nach Harmonien abzusuchen, mit Mut, Gleichmut das Gleichgewicht zu finden, um den erstrebenswerten Weg zu gehen, den uns das Sittenrecht verleiht.
Die anderen Menschen sehr zu achten, Familien und Ahnen auch zu ehren ? das schafft Ordnung und Gefüge in der Welt und gibt dem Streben nachhaltig Bedeutung.
So adelt sich der sittlich Gute dann zum Edlen, wenn er steht mit dem Weltganzen in Harmonie, weil er dies weiß und immer danach trachtet, aufbauend Harmonien nicht zu stören.
Da kann ein jeder Mensch die Mitte finden, der über Bildung, Unterricht und die Erziehung als Lernwesen die Welt annimmt und auch begreift, wo er nach ihrer dauerhaften Ordnung sucht.
Denn nur, wenn er den Angelpunkt gefunden, wenn Sittlichkeit mit Ordnung dann vereint, wird aus der Harmonie des Himmels als des Ganzen auf Erden Achtung und die Würde voll erreicht.
Auch heute wirken diese Ziele nach, wenn eine gute Staatsführung sie nimmt ins Auge, um ihren Einfluss auch global zu mehren, der dann dem Wohlstand aller Menschen dient.
Doch hält die Erde unsere Ethik wirklich aus, müssen sich Völker denn nicht weiter sputen und die Ressourcen dauerhaft verschonen, um nicht das eigene Leben zu bedrohen?