Da zwinkert mir doch am frühen Morgen Der Wintermond ein wenig belustigt zu. Er will mir mutmachende Freude besorgen, Vom Firmament her, auf Du und Du.
Dabei blinzelt er heute so verschmitzt, Ich seh' ihn doppelt im Spiegel. Er lenkt meinen Blick nun ganz gewitzt Zur Bettdecke, wo hoch zwei Hügel.
Es ist mir schon klar, Amor wird wach Und lässt sich nicht mehr vertreiben. Da hilft mir kein Flehen, kein Weh und Ach, Selbst Cupido will es jetzt treiben.
Er blinzelt freudig, der sanfte Mond, Trägt uns höher ins Firmament Und zeigt uns, wie das Licht gekonnt Ihn führt in sein Regiment.
Ganz ohne sein fahles Lachgesicht, Das uns umringt im Halbdunkel, Lägen wir noch immer im Traumgedicht Ohne zärtliches Sternengefunkel.