Je heller jetzt die Lichter leuchten, Desto mehr strahlen unsere Augen, Werden sich hoffnungsfroh befeuchten, Wo sie in wilde Zeiten tauchen, Die ihnen hier heute begegnen, Weil vieles fremd und manches neu Im Eigenen sich leicht verfängt, Verjagt den allerbösen Leu, Der unsere Sinne nur bedrängt. Es ist und bleibt die Kopfgeburt, Mit der Freude ins Land jetzt schaut, Zu finden, was schon vorgespurt Sich mutmachend ins Leben traut.