Wo in jungen Jahren böse Sätze noch verletzen, Beißen sie in hohem Alter weniger gefährlich. Intriganten, die durch schöne Lande hetzen, Pflegen Freuden und Genüsse viel zu spärlich.
Junge Menschen sind noch leicht zu stören, Wo Beleidigungswut wie ein Hammer fällt, Wenn sie sich der Bosheit kaum erwehren, Weil man ihnen hinterrücks die Fallen stellt.
Kluge Alte gehen gar nicht erst zu Fallenstellern, Halten die Distanz zu denen, die da wühlen, Lassen klugerweise deren Leichen in den Kellern Und verhindern durch Distanz das eigene Unterspülen.
Die alten Menschen sind zumeist gewohnt, Dass im Déjà-vu sich Frustrationen wiederholen, Wissen sie doch, dass die Bosheit niemand schont, Denn Heimtücke kommt versteckt auf leisen Sohlen.
Junge Menschen müssen da erst lernen und erfahren, Dass manch´ Lächeln heimlich schon das Messer zückt ? Und es streut Gerüchte und Erfindungen in Scharen, Wenn ein Mensch nur boshaft wühlt und lügt.
Reichen doch im Leben schon reale Frustrationen, Setzt der Bösewicht im Mobben noch eins drauf. Offenbar ist das Erlebbare seit Generationen Eines Menschseins Los im Lebenslauf.