Der Mensch bedarf der hohen Kunst, Dass er von sich absehen lernt. Dann kommt er in der Götter Gunst, Weil er sich in die Welt entfernt, Mit Neuem sich macht gern vertraut, Indem er auf Ergänzung schaut, Sein Selbst dabei auch leicht entkernt.
Dann sieht im Fremden er das Neue, Das weltend längstens vor ihm da, Damit er sich daran erfreue, Weil es dem eigenen Auge nah Aus großer Ferne her gekommen, Um endlich in den Arm genommen Am Horizont die Hoffnung sah.