Am MeeresstrandDer Urlaub bringt die Welt zum Sonnen,Wo grandios nur Wellen spielenUnd präsentiert uns jene Wonnen,Bei denen wir Entspannung fühlen.Wir schwimmen in den großen Wassern,Sind dort ganz frei und ungebunden,Fern von den Rasern und den Hassern,Weil wir uns zur Distanz gewunden.Der Blick landet in weicher Grotte,Wo Leben seinen Anfang nimmt.Da ist der Mann noch ganz bei Gotte,Wenn er hier auf Erfüllung sinnt.Wo Salzwellen Körper erweichenVerschwimmen auch die harten Werte.Und während Winde Haare streichen,Beginnt der Ritt auf schnellem Pferde.Kein Halten gibt es mit dem Ritt,Wenn Freiräume die Grenzen sprengenUnd unsere Lust bald im ZenitGemütskräfte und Seelen längen.©Hans Hartmut Karg2018*