Weil sie für den Glauben nicht büßten, Sondern ihn zur Tatliebe erhoben, Den Kampf gegen Armut begrüßten Und ihn nicht zur Predigt verschoben,
Fragten sie nach den Chancen der Tat Und nicht, wie man diesem entkäme, Wussten Hilfe und weisen Rat, Damit man sich dafür nicht schäme.
Alles ist doch schon immer in Gott, Man kann ihn nur lieben, nicht denken. Auf uns alle wartet schließlich der Tod, So wollen wir helfend schenken:
Auf Blau stehen unsere Hoffnungszeichen, Mit denen wir Wolkenschwarz lösen Vom Himmel, um hier permanent zu erreichen, Dass die Armen sind keine Bösen.
Denn alles ist überall hier in Gott, Was wir mit der Liebe entdecken, Befreien die Menschen aus ihrer Not, Mit der sie die Scham verdecken.
Dass Frauen nicht Priesterinnen sind, Das ist eine Schande für Rom, Denn auch der Papst ist ein Frauenkind, Die Mutter hatte den Sohn.
Der Nachfolger des ?Kleinen Franzosen?, Der jetzt im Gästehaus nächtigt, Hilft längst mit seinen heilenden Rosen, Um zu geben, was Glauben ermächtigt.