Dem Wetter geschuldet, verweilender Blick, Rastende Unruhe bleibt schmollend zurück. Freihebende Atmung gibt hurtigen Lauf Und hebt dem Wandrer die Hitze auf.
Wie brauchen wir doch die kühlende Luft, Die Lavendelblüten und frischen Duft, Um weiter der Freiheit die Ehre zu geben, Wenn Winde endlich das Flimmern beheben.
Nähe braucht die beständige Lebenserhaltung, Die Möglichkeit mit der Freiraumgestaltung. Allein Virtualität nimmt uns viele Stunden, Gönnt der Maschine nur ihre drögen Runden.
Es geht uns wie im Wasser dem Fisch: Der braucht klühles Nass, alles immer frisch Als Bedingung für ein Leben als Möglichkeit Und als Ausgang für seine Dauerfreiheit.