Wenn die Glocken wieder still Nun vom Leid des EINEN künden, Den zu Tode man gequält, Weiß man, dass nun wieder einmal Kreuzigung das Leid vermehrt, Wo allein man auf IHN zählt.
Selbst wo Sonnenstrahlen tasten, Windräder sich morgens drehen, Bleibt das Leid doch dieses Leid, Weil der Mensch nicht umgekehrt, Sich zum Herren stets aufschwingt Und Sündhaftes in der Zeit.
Des Menschenhimmelssohn Appell Will uns doch nur zum Guten führen, Wo wir sehen das Kreuzbegehen. Er hat uns aus der Not erlöst, Indem er uns voraus gegangen, Gelebt für uns das Auferstehen.