Manche sagen von sich, sie wären austherapiert. Wieder andere behaupten von sich, sie wären auszuschulen, lernvoll. Und dann wissen viele nicht, wie sie den Tag totschlagen sollen, weil ihnen alles so egal scheint.
Noch nie gab es so viele gesunde Menschen in jungen Jahren wie heute bei uns. Und sehr vielen geht es sehr gut! Jugendarmut treibt dennoch Unvernunft in Sachen Kleidung und Ernährung: Das fördert Ungerechtigkeitsgefühle!
Aber: Haben die Götter und die Welt für lebenserfüllende Genugtuung vor die Arbeit nicht den Schweiß gesetzt? Wie sollte jemals Gerechtigkeit wachsen, wenn die einen bis zum Umfallen arbeiten und andere sich nur in die soziale Hängematte legen?