Die Himmel fragen nicht nach uns, Egal, wen wir auch lieben wollen, Denn Erde trägt ja weiter kunterbunt, Egal, wo wir sehnend geblieben.
Auch Hoffnung ist nicht immer leicht, Wenn sie nur tagträumend verweilt Und unser Herz, das einsam bleibt, Vorab nur trauernd Seelen trägt.
Doch Tanzen hält den Körper stramm, Formt nach Belieben Schritt, Figur, Die dann doch gleichsam schlangenhaft Entflieht der lahmen Menschnatur.
So hold gelegt ergreift uns auch die Liebe, Entfesselt bei uns immer neue Kräfte, Stärkt Hüften und den Rücken mit Bravour, Um eins zu werden mit Tanz und Musik.
Nichts bleibt geplant, nichts übersorgt, Was mächtig in Partnergestaltung An Ritual und Vorgabe verbleibt, Wo lächelnd folgt Freude der Tat.
So treibt Bewegung allzeit unsere Liebe Erneut in einen großen Wirkungskreis, In dem getrieben wir und still erhofft Das Leben heiter zur Vollendung reist.