Holt mir die Glücksboten in die graue Welt, Wo sie noch fern, von uns weit abgekommen. Alles, was sich dem hoffnungsfrohen Frieden stellt, Wird von Friedfertigen gern angenommen.
Das Glück bleibt flüchtig uns doch Tag und Nacht, Wenn wir es nicht ergreifen und beleben. Gar manche Liebelei ist doch nur kurz gedacht Und will sich selbst den Trost des Himmels geben.
Wenn Glück mehr werden soll, als Glasgefühl, Sich endlich festsetzen in menschenfroher Güte, Kann ich gestalten, was nicht aus dem Rahmen fiel, Nachhaltig, harmoniebedacht, Glück führen zur Blüte.