Der Knabe in seiner Krippe, Neugeborener im Stall, will nach Licht und Leben streben.
Aus der Krippe selbst kommt hell das Licht, wo der ewig Auserkorene mit Unerforschlichem liegt, nach des Vaters Willen sich sehnt, Gebundenheit damit zu leben, im Göttlichwerden sich wähnt und doch im Erdkreis sich bindet, umsorgt, umhegt von der Eltern Liebe als Wesen, das selbst zur Liebe sich windet und Licht erzeugt, Licht will und nicht Nacht, wenn Könige kommen, ablegen die Macht, friedfertig finden zum ärmlichen Stall, durchgehen zwischen Esel und Rind, um Hoffnung zu leben voll Lebensmut.