Nur wenn Du mir fern bist, bist Du mir nah, Kein Stern allein kann uns tragen. Wenn ich glaubte, dass ich Dich nahe sah, Wusste ich nicht, was Dir zu sagen.
Begegnungsmomente im Herzen Suchen nach Halt und Gewissheit, Wollen die Furcht ausmerzen Und finden zur Sicherheit.
Angstelemente verschwinden, Wo das Vage in sicherem Halt, Können das Böse verwinden, Friedfertig gegen Gewalt.
Doch finden die Sterne uns noch, Wenn wir sichere Häfen anlaufen, Abstreifen jede Pflicht, jedes Joch, Um Scheinfreiheiten zu kaufen?
Man kauft Nähe nicht, denn Glück Ist Teil innerer Reifung, Versenkung. Das Innen nimmt in den Blick, Was immer auch Gnade und Schenkung.