Es dunkelt immer mehr erwartungsnah. Fällt dann der erste Schnee, wird?s wieder hell, das Jahr geht nun ganz in Vollendung.
Das sind schon jedes Jahr die ganz besonderen Tage, wenn nach und nach zu Weihnachten die Buden öffnen und Lichter alle Dunkelheit und Kaltzeiten durchbrechen.
Wie waren doch die Zeiten früher dunkelkalt, verhockt die Menschen an den überhitzten Öfen ? Und keine Hoffnung an den längst ersehnten Frühling!
Ist heute Weihnachten selig am Markt? Ist diese Zeit nur würzgeleitet und gelenkt zu Bratwürsten, zu Glühwein, zu Lebkuchen?
Sind Weihnachtsmärkte noch Besinnung, noch Erinnerung an unsere frühen Kindheitstage, als die Erwartung weitaus größer als das Licht?