Wären die Augen nicht Fenster zur Seele, Wo könnten wir dann jemals tiefer blicken? Wenn ich mir Dein Gesichtchen wähle, Ist es, als wollte der Himmel mir nicken:
Augen, begleitet von Nase und Mund, Dein Lachen, das mich stets lockt: Da wird mir das Leben rundherum bunt, Weil dort meine Seele andockt.
Erst jetzt zeigt mir diese Augenwelt, Wie sehr ich Dein Augenpaar brauche, Welches mein Sein in Balance hält, Damit Nähe nicht mehr verrauche.
Wären die Augen nicht Fenster der Seele, Wie sollten wir Heimat und Ufer finden? Damit keine Seele sich jemals fortstehle, Wandeln wir frei unter windkahlen Linden.