Im November wird die Sonne rar, Es herrschen längst die Nebelbänke, So wie es herbstens immer war, Womit Kälte die Wetter lenke.
Das Zwitschern ist lange verreist, Man lebt jetzt schon in warmem Haus. Wenn Wind die Landschaft überkreist, Geht niemand mehr gerne hinaus.
Doch Kühles hat schon auch Meriten, Wenn wir spazieren gehen, Im Wald dadurch mit schnellen Schritten Uns bald wieder im Hause sehen.
Man kann jetzt wieder besser denken, Die Luft trägt ja mehr Sauerstoff, Kann sich danach den Tee einschenken Und schreiben, was ganz fein, nicht schroff.
November hat schon seinen Reiz, Auch wenn die Tage wieder trüber, Er voll und ganz im Sonnengeiz Den Dauerniesel bringt uns wieder.