Wir wissen das schon lange: Wir gehen alle durch die Zeit, Der eine ins Nichts, der andere zum Paradiese bereit. Wäre es da nicht besser, die Frage nach dem WIE zu stellen? Dann könnten wir mit Verstand Richtung und Qualität der Wege wählen. Der eine Weg, korrupt und recht krumm, gar bereit zu mördernder Hand, Der andere Weg aufrecht und fair in einem freieren Land: Da leben die Guten, die Aufrechten stets unspektakulär, Sie liefern den Massenmedien eher weniger als mehr, Denn die Liebenden definieren sich nicht medial, Nicht über Geld und Besitz, die sind ihnen egal. Sie können aufrecht gehen, weil sie niemanden betrügen, Nicht geschickt tricksen und liebende Partner anlügen, Denn beweisen müssen sie ja nicht, wie gut sie doch sind, Ihnen bläst schon immer ins Antlitz der göttliche Wind.