Mein BESTES Stück liebt doch mein gutes Stück, Die können voneinander niemals lassen. Hat SIE das beste Stück dann erst im Blick, Muss SIE es wiederholt anfassen.
Die Lust braucht immer ihren Augenblick, Die Gabelnähe und das Liebverlangen. Des Menschen lustvolles Schicksalsgeschick Besteht im Zulangen und steten Fangen.
So lass' ich jene Hände gern gewähren, Die ich wie diesen Körper herze, Mit denen wir die Bindungsfreude ehren Bei Austern mit Weinfreude und mit Kerze.
Die ALLERBESTE liebt das gute Stück, Weil es ihr notwendige Freude zeitigt. Dann gibt es dabei selten ein Zurück, Sonst wär' die Liebesgunst lange beleidigt.