Es ist doch so leicht, Menschen auszugrenzen Und ihnen das Einmalige abzusprechen. Wo andere nur mit Machtgier glänzen, Brauchen sie die Ausgrenzungsverbrechen.
Wenn Machtmenschen nach Erfolgen gieren, Tragen Parias ihre Gelassenheit. Sie wollen für sich Exponiertes vollführen, So spüren sie erst den Wert der Freiheit.
Für den Durchschnitt sind das Verlierer gar, Von denen sich viele gern ferne halten Und die selbst fern von der Menschenschar Ihr eigenes Lebenssein tapfer gestalten.
Parias sehen nur dort den Erfolg, Wohin sie sich selbst einsam begleiten. Sie brauchen weder Gesellung, noch Volk, Wenn sie dann diesen Weg beschreiten.
Der Ausgrenzungswahn treibt neue Blüten, Wir müssen uns alle dagegen wehren, Diese Verbrechen als unfair zu verhüten, Um auch das Besondere im Menschen zu ehren.