Der volle Mond hangelt sich hoch, die Sonne ist schlafen gegangen. Sie leuchtet und sie strahlt dennoch, Der Mond muss ihre Strahlen fangen. So gehen Traum und Wirklichkeit gedankenvoll ganz ineinander, wenn sie denn mild zur Schlafenszeit bescheinen Huhn und auch den Ganter. Wie Stern auf Stern den Himmel weitet, unendlich sich der Kosmos dehnt, die Zeit, die uns im Schlaf entgleitet, während der Körper Ruhe sehnt, so dreht die Erde sich nun weiter, bleibt unser sanfter Wegbereiter.