In den Katakomben des Glücks gibt es keine höhere Weihe, Als dass ich Dir, Liebes, stets lächelnd verzeihe. Nicht Rechthaben und nur nehmen, nicht gehen und streben Sind Ziele da, mit denen wir manniglich leben. Es ist alles hier, weil wir nicht vorab verzagen, Wo wir keinesfalls nur dem Glücke nachjagen. Du, Freundin, halte mir stets die Treue, Damit ich mit Dir immer wieder aufs Neue Die Zärtlichkeiten empfangend vernehme Und damit keine Mitmenschen lähme. Du kennst der Katakomben Leben und Tod Und Du kennst längst Deine und meine Not. So wollen wir die Liebe dort verweilend annehmen, Wo kein Tod und keine Teufel unsere Wege beschämen.