Kein Rosenhändchen hält sich mehr am Hosenbändchen, Wenn nicht die beiden Finger meine Männerarme streifen. So halte ich denn immer gern Dein liebes, kleines Händchen, In dem selig und mirbezogen Lustbotschaften reifen.
Ach, wie wär´ ich doch gern gegangen und nicht mehr gefangen, Weil Freiheitsdurst schon immer nach den Nebenwegen sucht. Doch bei Dir ist alles Geborgenheit, lebt auf in dem Verlangen Sich frei zu schwimmen aus der selbst gewählten Tagessucht.
Im lieben, kleinen Händchen lebt für mich auch jenes Ländchen, In dem kein Leiden sich mehr in Abneigung wiederfindet; Und wäre da für uns nur jenes zarte Liebesquäntchen, So wäre diese Liebe alles, mit der Angstnot schwindet.
So lebt die Lust, die meine, auf in Deiner Liebeshand Und bleibt dort zweihäusig, wenn unsere Wellen schwingen. Nur so wächst schließlich unser trautes Lebensband, Wo wir bewegt um unsere Nähe tanzend ringen.
Kein Rosenhändchen hält sich mehr am Hosenbändchen, Bei dem nicht Hand und Händchen sich ergreifen Und sich in einem gut vertrauten Liebesländchen So ab und an berührend-zärtlich streifen.