Die Alten gehen nicht mehr lange fort, Suchen oft nur den Stillen Ort, Wenn die Funktionen nicht mehr stimmen, Träume Sehnsucht erzwingen, Was groß und hoch und weit und fern. Deshalb hat sie die Jugend gern!
Es ist ja schon ein hartes Ringen, Sich noch aufs Fahrrad flott zu schwingen, Mit Schlappen gehen ins Badehaus Und aus der Kälte kommen ´raus, Wenn überall Motoren laufen Und Alte sich die Haare raufen!
Sie sind präsent und schweigen still, Wenn unsere Jugend es so will. Doch wollen sie voll Redefreude Sich öffnen für die Welt, die Leute. So kann die Liebe zu den Alten Doch Lebensfreude uns erhalten!