Des Mannes Herz sind seine Augen, Mit denen sich die Lenden schärfen, Wo sie an Weiblichem festsaugen, Fiktiv sich ? Wirklichkeit verwerfen. Was wär´ ein Mann denn ohne Frau, Wie trostlos wär´ sein Leben! So wird es doch zur größten Schau, Wenn es der Lieb´ ergeben. Drum hab´ ich immer schon gesehen, Was Frau in mir vermännlicht. Der Mädchen Anmut macht mich gehen Und meine Zeit wird zum Gedicht. Nur wo der Blick männlich gereift Folgt jene Hand, die sinnlich greift.