Und über allem leuchtet die Liebe, Übermannt bisweilen die Wirklichkeiten, Ansporn für unbekanntere Triebe Im Horizonte der Sehnsuchtsweiten.
Natürlich schon ein wenig Chili zur Lende Umgarnt Mannwesen und ein Weibchen, Denen das zusagt, gestreichelte Hände, Wo prall im Licht steht ein rundes Leibchen.
Die Liebe bleibt so präsent am Tag, Wird Übersinn, Wertsinn, Begehrlichkeit Und treibt ? was sie schon immer mag! ? Mit Attraktionen zur Heiterkeit.
Ja, über allem bleibt uns die Liebe, Der Sinnesansporn in Vollendung. Sie gelingt sogar bei blindem Geschiebe Und wird so zur Offenbarungswendung.
Hin zu den trauten Feuerkerzen, Mit denen sich Liebe immer schmückt, Fällt sie gemüthaft in beide Herzen, Sich aufbauend, atemlos ? und verzückt!
Denn über allem leuchtet die Liebe, Übermannt bisweilen die Wirklichkeiten, Wird Ansporn für unbekanntere Triebe Im Horizonte der Sehnsuchtsweiten.