Er ist recht dünn, hat keinen Ehrensinn Und nur sein Hals ist übermächtig lang. Er glaubt, für seinen Staat sei er Gewinn, Sein Tod wäre dem Staat der Chaosgang.
Auf dem Gewissen hat er viele Leben, Der üble, schlimme Staatstyrann. Niemand will ihm 'ne Chance geben, Er lebt mit seiner Macht im Herrschaftswahn.
Er will ja seine Haut und Herrschaft retten, Das ganze Geld an Nachkommen vererben. Dafür beschießt er Menschen in den Städten, Die Unschuldigen, die dort dann elend sterben.
Sie waren ihm einst doch so herzlich zugetan, Doch er, er will und wollte niemals teilen. Darin liegt eines jeden Diktatoren Wahn, Dass er im Status quo möchte verweilen.
Ach, Leute, was wollt Ihr mit diesem Geck, Tyrannenmord rettet die weiteren Toten! Es hat mit ihm doch alles keinen Zweck, Man muss Notwendiges auch hier ausloten!