Dunstschleier unter unserem Himmel und Nebelfelder in Flusstälern: So ist es, wenn der Sommer geht!
Manch einer mag Naturgedichte nicht, weil sie öde ihm erscheinen, er lebt vielleicht nur virtuell.
Ja, die Natur ist ihm egal!
Gleichwohl wird dennoch auch ihm die Morgenkühle Segen werden, gar lindern die Sonnenbeschwerden, wenn Pulsschläge stabiler werden, der Kreislauf Schonungszeit erfährt und ohne Sonnenbrille Augenpaare aufleben dürfen.
Möge auch das Sein durch Virtualität Bewusstsein erlangen, bestimmt doch unser aller Dasein in Wirklichkeit das Klima.