Weil sie nichts von mir holte Schenkte ich meiner Liebsten, ihr, Alles, was sie nicht mehr wollte Und wo sie doch die Liebe gab zu mir. Wenn leider schlankes Dasein füllig, Der Kampf dagegen meist vergebens, Doch dafür alles zunehmender willig, Passte jetzt das, was vorher Akt des Strebens. Erst gab sie und das Umfeld uns ja keine Chance, Sie kämpfte nieder gar ihr ureigenes Fühlen. Doch dann trieb sie die Liebe voll in Trance Und nichts konnte mehr ihre Wollust kühlen. Im Jungsein bleibt die Liebe Kind, Ganz frei, ein Wunderwirbelwind.