Dem Psychiater ständig nur erzählen, Was man an Mord erlebt und anvisiert, Dabei Verzweiflung in der Sprache wählen, So dass der Helfer meint, man sei traumatisiert.
Den Seelendoktor mit Erwartung füttern, Die Helfer allesamt auf eine faslche Fährte locken, Gutmenschenherzen damit nachhaltig erschüttern, Um mit den Emotionen dann erbarmungslos zu zocken.
Das ist die eine Seite dieses einen Bösen, Mit der die Vorsicht unserer Guten eingeschläfert, Um Nächstenliebe dauerhaft so einzulösen, Um zu erreichen, dass die Mitwelt ganz bedeppert.
Doch nach dem Anschlag zeigen Film und Bild Erst vollständig die wahre Terrortarnung, Das Einlullen der Guten als ein Schild, Auf dem der Terror trägt die höchste Warnung:
Zerstörung, Mord und Tod sind wahres Ziel, Das Trauma dient den Tarnungszwecken. So bleibt der Gute ganz vernebelt und hält still, Der später bombennah lebt in den Opferecken.
Denn wo die Achtung vor dem Menschenleben lahmt, Wo Mörder sich zu Weltenherrn aufschwingen, Verquer erdacht, mit Fanatismus eng verzahnt, Kann keine Menschenrettung dauerhaft gelingen.