Wären immer die Tage und Nächte gleich ? Recht einförmig wäre das Leben! Jeder Traum überlebte dort überreich Und könnte uns kaum sehr viel geben.
Am Äquator sind die Tage und Nächte gleich, Erst Regen, dann Sonne, dann Regen. Der Mensch lebt dort im Edelreich Voller Früchte, Waldreichtum und Segen.
Die Flüsse voll Fisch, der Wald voll Getier Und voll die Märkte mit Waren. Dort lebt das gesellige, urige Wir, Man braucht dort an nichts zu sparen.
Bei uns dagegen sind Sommer und Winter, Die Nächte, die Tage verändern sich. Die Saison fordert alle Eltern und Kinder, Belastet Gesundheit, Budget ? und auch mich!
Ach, lebten wir alle doch am Äquator, Wo niemand mehr heizen müsste, Der Mensch dort sein Schultrauma verlor, Für welches der Teufel ihn küsste.