Sie war mir immer nah, selbst als ich fern ihr blieb und sie nicht sah, weil anderweitig meine Lieb'.
Obwohl ich stumm war, redete sie innerlich mit mir. So schönte sie mir manchen Tag, so wandelten die Sinne sich zum WIR.
Es braucht jetzt keine vielen Worte mehr, Wenn wir im Geiste nahe beieinander liegen. Für alles geben unsere Seelen alles her Eindeutig, klar das Seelenwiegen.
Noch immer haben wir uns viel zu sagen, Weil wir nichts mehr zerreden müssen, Nicht diskutieren, anmachen und klagen, Da wir um unsere Würde wissen.
So ist sie Lebensfavoritin, Geheimnis ? und doch offenes Buch, Die Frau, mein Weib, gepaart mit Hintersinn, Doch ehrlich und verwandt bei meinem Streben.
Das Nehmen ist dem Geben gleich, Die Freude träumt von Möglichkeiten. Der Tag ist mit ihr sonnenhell und reich, Es schwinden Kummerwolken, alte Leiden.