Am Ostermontag lebt das Jahr endlich neu auf, Der Tod ist überwunden und das Leben treibt, Schwenkt ein in seinen Jahreszeitenlauf, Wo Lebenden nichts anderes übrig bleibt,
Als gegen Ohnmacht sich gut aufzustellen, Sich orientieren an der Auferstehung, Sich neu sortieren und den Frieden wählen Mit Lösungen ? und mit Friedensbewegung.
Die Ostermärsche haben sich bewährt, Den Krieg geächtet, auch die Technikkräfte! Sie haben Bürger hin zum Frieden so bekehrt, Damit der Satan nicht sich an die Fersen hefte.
Das Glück der frühen Optimisten bleibt ihr Glanz, Selbst wenn die Kläffer stets ihn ramponieren wollen, Denn Schatzsuche betreiben sie ja immer ganz ? Sie sitzen nicht auf Loderfeuers heißen Kohlen.
Im Gegenteil: Ausblasen werden sie die Glut, Verachten dann die vielen Zündelfritzen, Bei denen alles wild und niemals gut, Weil sich dort nur die Bösgeister erhitzen.
Denn mit der Auferstehung steht der Mensch auch auf, Tröstet den Leidenden, den Schwachen und schützt ihn, Denn jede Nächstenliebe hat doch ihren Wertelauf, Und Menschenwürde, Friedenshoffnung bleibt so ihm.