Manche glauben, Technik sei nur Segen Für Laufbequemlichkeit und feine Ware, Die Attraktionen wollen sich auf unsere Seelen legen Weil sie beworben und man nicht mit ihnen spare.
Und wieder einmal hat sich eine vor den Zug geworfen, Die alte Frau, die nicht mehr leben wollte. War dieses Herz ? so einmalig ? denn so zerrissen, Dass ihm die Lebenshoffnung keine Gnade zollte?
Einmal sich noch zur Technikmacht begeben, Sich aussetzen, zerschmettern alles Wesen, Sich hinwerfen, mutwillig auf das Gleisbett legen, Das eigene Sein hinführen ins Gewesen.
War es die Depression, war es die Einsamkeit, War es die Langeweile, war es gar Lebenssattheit, Die sie zum Selbstmord hinführte, bereit Zum schlimmen Ende, für das große Leid?
Personenschaden! Der stoppt alle Züge, Treibt Reisende hinaus in Eiseskälte, Lässt sie da spekulieren für die Lüge, Damit sich ja im Herzen keine Trauer melde!
Nach dem Personenschaden stehen Kinder Am Bahnhof, frierend, zitternd an den Haltestellen. Da gibt es keinen Trost und keinen Bus im Winter, Aufs Weiterfahren kann man lang nicht zählen.
Traumatisiert stehn jene, die bespritzt, Rotfarben, bleich, auch Körperteile. Spektakulärer Selbstmord, der ja keinem nützt Zwingt sie zur Seelennot auf dieser Meile.
Hätte die Frau das alles jetzt gesehen, Was sie da angerichtet mit der eigenen Tat, Sie würde lieber hin zum Therapeuten gehen, Weil der Lösungen für die Rettung hat.