Ist da nicht ein Nietnageltum präsent, Wo die Zeit nur viel Zeit für sich braucht?
Im Zug flogen an uns einst die Berge vorbei, Wie sie immer schon vorbei geflogen sind, Störungsfrei, wartungsfrei, nur gebildert.
Die Vormittage sind jetzt nur noch Vormittage, Ausgefüllt mit Nachrichten und Gemüseputzen, Einkäufen, vorbereiteter Enkelarbeit, Mit Abfütterungsstunden, Füllmaterialbesorgungen: Nichts mehr für mich, nichts mehr allein.
Die Nachmittage gehören sodann immer mehr Den Perpentikeln der Wanduhren, Welche ihre einförmigen Bewegungen Mit einem Klacken der Zeitverschwendung opfern.
Sie geben keinen Zucker, kein Salz mir! Nur ödfarbige Geräuschflecken Werfen sie breit in den Raum, --------------------------------- Lange nach dem Zenit, Nach den aktiven Arbeitstagen