Du bist mein Tamagotschikind, Recht virtuell und manchmal sehr präsent, Wenn ich Dich wieder hole aus dem Spind, Wohin die Lust mich treibt und mit mir rennt. Ich habe Dich dort immer gern versteckt, Denn nur Verbot und Not kennt die Kaserne. So hat die Jugend eben für sich ausgeheckt, All das, was sie für sich und ihresgleichen hat gerne. Den Kampf, das Töten und den Krieg ? den will ich nicht, Ich will doch nur die wahre Lust, nur leben. Den Tod will niemand, auch kein Weltgericht, Und kein Soldat will sich ein solches Schicksal geben. Die wahre Jugend braucht für sich kein Kampfgetümmel, Ihr reicht auf Dauer immer schon der Lustgewinn!