Die Welt bewegt sich immer weiter, Mal traurig und manchmal auch heiter, Mal turbulent, mal sehr gelassen In vielen Häusern, manchen Gassen.
Denn es besteht die weite Welt, Die virtuell ihr Sein bestellt, Inzwischen aus den Apps, Portalen, Global vernetzt, aus vielen Zahlen.
Man kann sich trefflich informieren, Studieren und auch spionieren, Sich nervenkitzelnd amüsieren, Sogar die eigene Lust verführen.
Der Shitstorm bringt ständig Erregung, Hält Ausschau, folgt der Bauernlegung, Sieht nicht, wie dann die Jahre fliehen, Geistlos, kraftlos, dennoch mit Mühen.
Was draußen ist? Ob es da gießt? Ob Menschen weinen, Staaten sich einen? Das interessiert manchmal so keinen ? Und auch kein Lachen, auch kein Weinen.
Vereinzelt sitzt man am Gerät Zu jeder Zeit ? oftmals recht spät, Vergisst, was wichtig ist im Leben Kann sich auch so die Kante geben.
Die Scheingemeinschaft existiert, Das Daddeln sozial amüsiert Vernetzt, bequem vom Sofa aus, Beschaut die Welt als Nervenhaus.
Da kann man alt werden im Leben, Lässt kümmern gern das eigene Streben, Verlangt jedoch von aller Welt Gesundheit, Glück ? und ganz viel Geld!