Wir Menschen sind nicht würdig, Dass Du, Gott, uns führst, Der Sünde ebenbürtig, Die Du bei uns spürst. Doch hast Du, Herr, verziehen Uns dies und bist groß, Das Paradies verliehen Für Abrahams Schoß.
Barnherzig trägst Du Liebe In unser lautes Herz, Milderst des Lebens Hiebe, Führst himmelwärts. Du willst uns gut begleiten, Dann straucheln wir nicht. Du wirst uns selig leiten Vor Dein Angesicht.
So nimm denn Geist und Seele In Deine große Hand, Damit auch ich erwähle Den Gottessohn, Heiland. Allein bin ich ein Niemand, Der leer nur glaubenstot. Mit Dir an meiner Seite Verschwindet alle Not.
MELODIE von: ?So nimm' denn meine Hände und führe mich...?