Die Zeiten, lieber Joshua, So menschlich fern und doch so nah: Nicht alles wird erfolgsgekrönt, Was sich nach Ruhm und Frieden sehnt! Und manchmal fragt man sich dann still, Ob das des Schicksals letzter Will'...!
Die Welt steht Dir noch wirklich offen ? Kein Zwang, dafür unendlich' Hoffen Erbaut die Seele und Dein Herz. So lindert sich auch mancher Schmerz, Den Fernweh als Sehnsucht erbaut, Weil Liebe nach Erfüllung schaut.
Du hast doch sehr viel mehr Talente, Als nur ein Gieren nach der Spende, Nichts fällt uns von alleine zu: Aus Wanderwunsch wird Wanderschuh! Gesundheit, Glück wünschen von Herzen Wir, auch Erfolg ? und wenig Schmerzen!