Wärest Du nicht auch Heimchen am Herd, So wäre ich doch längst verhungert. So aber sattelt die Hoffnung das Pferd, Das vormals nur 'rum gelungert.
Ganz regelfrei steht unsere Liebesgabe Dem offen, der immer zuerst danach giert. Als Du zu mir zogst mit Deiner Habe, Da hat mich Dein Antlitz herrlich verführt!
Die Liebe gibt?s nicht zum Nulltarif, Wenn die Botenstoffe längst alterswanken, Anlanden, oftmals ganz wild und schief, Ohne es uns noch einmal zu danken.
So aber danke ich Dir, meine Liebe, Weil Du mir fern und doch nahe bist. Wenn der Kern sich so gern im Apfel riebe Wäre alles möglich in kurzer Frist.