Mit Menschen macht man keine Faxen, Bedroht sie nicht, macht sie nicht kalt, Denn das Humane, es muss wachsen, Sonst wird die Menschheit nicht sehr alt.
Doch wie schafft es die tumbe Seele Aus ihren Nöten auszubrechen, Wenn sie sich nicht von hinnen stehle, Um andere Räume anzusprechen?
Mit Menschen fährt man in die Berge, Sammelt dort Eindrücke und Luft, Versinkt im Zauberreich der Zwerge ? Und tagelang im Blütenduft.
Nichts mehr bedroht das freie Leben, Die Ängst flieht vor der starken Sonne: Die Brotzeit mag uns Hoffnung geben Und alles ist Entspannung, Wonne.
Tapetenwechsel treibt die Sinne, Das Herz geht auf und sinnt nach Wandern, Damit man diesen Tag gewinne Für Neues ? einer Welt zur andern!
Geballte Imagination Vermag das Auge so zu weiten Und mit Magie den Innenton In Harmonien umzuleiten.
Ja, auch der Körper profitiert Und das Gemüt wird wieder munter. Der Anblick ist es, der verführt ? Auch wenn man von der Höhe runter.
So zehren wir noch eine Weile Vom Eindrück und der Sensation. Das alles prägt sich ein ohn´ Eile, Wird für die Sinne reicher Lohn.