Die Lust greift um sich ? und der Frust, Doch Männer haben immer Durst. Momente gibt es bei dem Manne, Da greift er gerne zum Johanne, Und nicht Johannes, den er mag Und der ihm Ampel, der ihm Stab, Denn weil er doch erwachsen ist, Jetzo mit Lust und auch mit List, Weiß er, dass nur geliebt, was lebt Und was ehrlich zur Liebe steht. Sei deshalb keine Last die Lust, Die Nahrung und der Dauerdurst, Dann wird er auch herrlich geliebt, Wo Amor Hände unterschiebt.